#Folge 2


Wenn B2B wie B2C tickt: Junge Entscheider*innen verlangen Klarheit

Verträge, Paragrafen, Kanzlei-Flure – klingt erstmal nach verstaubtem B2B-Marketing. Aber was, wenn plötzlich Millionen Menschen auf YouTube zuhören? Wenn Rechtsberatung snackable wird – und selbst Entscheider:innen lieber scrollen als telefonieren?

Genau das macht WBS.LEGAL vor: Mit klarem Content, mutigem Storytelling und einem Stil, der nicht erklärt, sondern mitnimmt. In dieser Folge sprechen wir über den Wandel im B2B – und warum Aufmerksamkeit heute nicht mehr im Anzug kommt, sondern im Hoodie.



Jetzt anhören!


Keine Lust zu hören? Die schriftliche Zusammenfassung gibt es hier:

Kunde im Fokus:
Logo

Branche: Rechtsanwaltskanzlei mit Fokus auf Medien-, Marken- und IT-Recht

Sitz: Köln, Deutschland

Bekannt durch: Prof. Christian Solmecke – Partner & Gesicht der Marke

Teamgröße: Rund 80 Mitarbeitende

Reichweite: Über 1 Mio. YouTube-Abonnenten, aktiv auf TikTok, Instagram & Co.

Schwerpunkte: Markenrecht, Medienrecht, Wettbewerbsrecht, Datenschutz & IT-Recht

Marketing: Mix aus SEO, PR, Content & Social – plus Influencer-Kooperationen und Performance Ads

Mandanten: Unternehmen & Einzelpersonen aus ganz Deutschland

Besonderheit: Kombination aus Fachwissen & massentauglichem Storytelling

Longtimeline

Die Top Stärken des Unternehmens

Sichtbarkeit, die Vertrauen schafft

WBS.LEGAL gelingt, was viele Kanzleien nicht mal versuchen: Reichweite auf Augenhöhe. Mit Millionenreichweite auf YouTube, sichtbarem Engagement auf Social Media und einem extrem aktiven Content-Marketing erreichen sie besonders junge Zielgruppen – verständlich, kompetent und nahbar.

Zugang ohne Hürden

Ob kostenloser Abmahncheck, klar strukturierte FAQ oder intuitive Website-Navigation: WBS senkt Einstiegshürden. Potenzielle Mandant:innen bekommen bereits vor der Anfrage Orientierung, Wissen – und das gute Gefühl, in den richtigen Händen zu sein.

Eine Kanzlei wird zur Marke

WBS ist mehr als eine Kanzlei – sie ist eine Marke. Ein konsistenter Auftritt, starke Personal Brand (Christian Solmecke) und smarte Systematisierung machen WBS zum Ansprechpartner für Medien- und Digitalrecht. Nicht umsonst: Sie haben sogar ihre eigenen Sneaker.

Longtimeline

Die Top 3 Herausforderungen & unsere Ableitungen

B2B-Zielgruppen ticken anders – und immer digitaler

Früher wurde im B2B auf Zuruf entschieden: Ein kurzer Anruf, ein Gespräch mit dem Vertrieb, und man wusste, woran man ist. Heute läuft das anders.
Laut Studien sind 70 % der B2B-Kaufentscheidungen längst getroffen, bevor überhaupt jemand mit dem Anbieter spricht. Dazu kommt: 75-80 % wünschen sich Self-Service – also Klarheit, Einfachheit, Vergleichbarkeit.

👉 Unsere Erkenntnis: Genau das spiegelt sich im WBS-Auftritt wider. Die Kanzlei hat ihre Leistungen so aufbereitet, dass sie vergleichbar und verständlich sind – mit Paketen, konkreten Use Cases, Einstiegspreisen. Wer nach „Markenanmeldung“, „Abmahnung“ oder „Datenschutz“ googelt, findet direkt ein Angebot – nicht nur juristische Floskeln.
Diese Transparenz ist nicht nur gut für den Kunden, sondern zwingt auch intern zur Klarheit: Was genau liefern wir? Was ist inbegriffen? Was nicht? Das verändert Beratung – und macht sie effizienter.

Kein Interesse mehr an „Wir melden uns dann“

Die Zeiten, in denen ein kostenloses Erstgespräch allein schon als Service galt, sind vorbei. Vor allem jüngere Gründer:innen wollen vorab wissen: Was passiert da? Was kostet das? Und lohnt sich der Aufwand, mich überhaupt zu melden?

👉 Was wir gelernt haben: Bei WBS wurde daraus ein ganz konkreter Umbau der Customer Journey. Statt Beratungsgespräche auf Verdacht gibt es klare Einstiegspunkte: kostenlose Tools (Abmahnchecker, Impressumsgenerator), strukturierte Infoseiten, Preisindikatoren und sogar FAQs mit Prozessbeschreibungen.
Ziel ist: Fragen beantworten, bevor sie gestellt werden. So ist der Mandatsprozess nicht mehr Black Box – sondern nachvollziehbar. Der Effekt: Weniger Reibung, weniger Frust – und qualifiziertere Anfragen.

Preisgestaltung ist heute Erwartungsmanagement

Juristische Dienstleistungen sind traditionell ein „es kommt drauf an“-Geschäft. Und ja, das ist manchmal berechtigt – aber trotzdem nicht hilfreich.
B2B-Kund:innen erwarten heute Orientierung. Sie wollen wissen, in welchem Rahmen sie sich bewegen. Und vor allem: keine bösen Überraschungen.

👉 Was WBS anders macht: Statt sich mit dieser Realität zu schwertun, nutzt WBS sie aktiv. Es gibt konkrete Preispakete – z. B. für Markenanmeldung, DSGVO-Beratung oder Onlineshop-Recht – die wie Produkte funktionieren. Optional mit Erweiterungen: EU statt DE, Express statt Standard.
Diese Preistransparenz sorgt nicht nur für Vertrauen, sondern auch für Skalierbarkeit: Wer Leistung X bucht, bekommt genau das – keine Schleifen, kein Verhandeln, keine Missverständnisse. Das wirkt fast wie im E-Commerce – und genau das wollen moderne B2B-Käufer:innen.

Longtimeline

Unsere Aha-Momente

Das solltest du aus der Folge mitnehmen – kurz, klar und auf den Punkt gebracht 🎯

B2B kauft wie B2C: Entscheider:innen recherchieren selbst, vergleichen wie im E-Commerce – und erwarten Transparenz. Wer nicht schnell verständlich macht, was er anbietet, verliert den Lead, bevor es überhaupt zum Kontakt kommt.

Selbsterklärende Angebote sparen Zeit und schaffen Vertrauen: Pakete, Preisindikatoren und klare Leistungsbeschreibungen machen rechtliche Dienstleistungen greifbar – für die Kund:innen UND das eigene Team. Weniger Rückfragen, mehr Abschluss.

Informationsvorsprung schlägt Vertriebsgespräch: Website, Content und Tools müssen heute die Fragen beantworten, die früher im Erstgespräch geklärt wurden. Wer das ernst nimmt, gewinnt das Vertrauen, bevor das erste Wort gesprochen wurde.

Unsere Ninja Hosts 🥷🏼 

Yvonne Romes

Hi, ich bin Yvonne!

Ursprünglich dachte ich, Politik- und Rechtswissenschaften wären mein Ding – doch schon bald hat mich die digitale Welt mit ihrer Kombination aus Technologie und Kreativität gepackt. In meinen verschiedenen Stationen im eCommerce habe ich mich vor allem mit der Verbindung von Online Marketing, Datenanalyse und jetzt neu: Künstlicher Intelligenz beschäftigt.

Heute bei Planinja bringe ich meine Expertise in der Prozessoptimierung, KI und Marketing-Analyse ein. In unserem neuen Podcast gebe ich regelmäßig Einblicke anhand von praktischen Beispielen unserer Kunden, die euch helfen tiefere und ehrliche Einblicke in die Welt des Online-Marketings zu erlangen.

Hi, ich bin Philipp!

Meine Reise im digitalen Marketing begann schon mit 14 Jahren, als ich mein eigenes ein News-Magazin gegründet habe. Während meines Marketingmanagement-Studiums und meiner Zeit als SEO und Online Marketer habe ich mich immer wieder in spannende Projekte gestürzt und eigene Online-Businesses nebenbei aufgebaut.

Heute bei Planinja teile ich meine Leidenschaft für Suchmaschinenoptimierung und Content Marketing. In unserem Podcast gebe ich euch regelmäßig meine besten Tipps, wie ihr euren Content gezielt für Google und eure Zielgruppe optimieren könnt, um mehr Sichtbarkeit und Erfolg zu erzielen.

Philipp Tusch

 

Sollen wir Dein Unternehmen mal unter die Lupe nehmen?

Nutze die Chance bei unserem Marketing mal ehrlich Podcast dabei zu sein und einmalige Einblicke in Deine aktuelle Marketingstrategie zu erhalten – mit echten Einschätzungen und Mehrwert für Dich und andere begeisterte Marketer da draußen. Es geht ganz einfach:

1

Formular ausfüllen Einfach auf den Button klicken, Formular ausfüllen und abwarten.

2

Wir melden uns bei Dir Wir schauen uns Deine Nachricht an und machen einen Termin mit Dir aus. So können wir nochmal alles persönlich besprechen.

3

Ehrliches Audit Wir gehen ins Detail und schauen uns an was funktioniert und was noch besser gemacht werden kann – ganz ehrlich eben.

Werde hier Teil unseres Podcasts →

 

Download

Weitere spannende Inhalte

Du willst weitere tiefe Einblicke in das Thema Online Marketing?

Oder auf dem Laufenden bleiben, wann neue Ninja Folgen herauskommen? Dann meld dich hier für unseren Newsletter an.

Newsletter